Publikationen - Harald Ecker Justizrat, Rechtsanwalt, Buchautor

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Justizrat
Rechtsanwalt
Buchautor
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Cover von Buchtitel Bordeaux
Nur noch antiquarisch zu erwerben !
Verlag Busse + Seewald, Herford
Hardcover, Großformat
Bordeaux – Weine & Châteaux
Ein Standardwerk, verfasst von dem international anerkannten Weinschriftsteller Harald Ecker: mit Beschreibung zahlreicher Weingüter und ihrer Weine, mit Bildern, Karten, Weinbeurteilungen, Verkostungsnotizen, Weinvergleichen, Jahrgangsberichterstattungen und mit übersichtlichen Tabellen (alle Bordelaiser Anbaugebiete, Jahrgangsliga, Noten der Jahrgangsweine aller wichtigen Châteaux von 1985 bis 1993). So wird dieses Buch zum Nachschlagewerk, nicht zuletzt zu einer Anleitung für die Beurteilung von Weinen. Der Autor versteht das Bordelais, eines der größten Qualitätsanbaugebieten der Welt, als Modell für viele Weinberge, den Bordeaux - sei er rot oder weiß (trocken, lieblich oder edelsüß) - als Modell für die Weine der Welt.
Ein Buch nicht nur für Experten und Weinliebhaber, sondern auch für alle Freunde gehobener Lebenskultur. 
Sachbuch (Text- und Bildband),  304 Seiten, ISBN: 3-512-03125-0 
Grafik Die Welt der Weine
Verlag Book on Demand GmbH, Norderstedt, Hardcover, 488 Seiten, mit Wein-Diabolo (zeichnerische Darstellung der sensorischen Eigenschaften der Weine am Muster von Kegelschnitten)


Die Welt der Weine - Die Kunst des Verkostens
Dieses reichhaltig bebilderte Buch führt den Leser systematisch und kurzweilig in die Welt der Weine ein. Wie lassen sich Art und Qualität der zahlreichen Sorten erkennen, ob rot oder weiß, ob trocken, lieblich oder edelsüß? Und wie sind die Eigenschaften eines Weins – Farbe und Geruch, Geschmack und Struktur – in die richtigen Worte zu fassen? Die Weinansprache ist keine Geheimwissenschaft, sondern eine Kunst, die erlernt werden kann. 

Der Novize erfährt alles Nötige, um die Qualität eines Weins nicht nur erkennen, sondern auch beschreiben zu können. Die Technik der Verkostung wird nachvollziehbar und mit vielen Beispielen aus ausgewählten Jahrgängen erläutert. Das beigefügte "Wein-Diabolo", ein Novum in der Weinliteratur, erleichtert das umfassende Verständnis. Das Buch bietet viele Entscheidungshilfen bei der Auswahl aus dem reichhaltigen nationalen und internationalen Angebot. 

Dabei kommen neben Spitzenweinen auch Weine für Genießer mit kleinerem Geldbeutel nicht zu kurz. Im Besitze des hier vermittelten Rüstzeugs gewinnt der Leser Zugang zu einem höheren Genuss – und damit mehr Freude an Weinen, den Früchten gehobener Lebenskultur.
ISBN: 978-3-8391-7372-5; inzwischen als E-Book erschienen
Ein Hai im Fenster Buchtitel
Geistkirch Verlag
Saarbrücken


Ein Hai im Fenster
Ein einsamer Segler trotzt Sturm und Regen. Erreicht er jemals den Hafen? Ein Dreijähriger verlässt eine Festgesellschaft, verirrt sich bei der Rückkehr in einer leer stehenden, spiegelgleichen Etage desselben Hauses und erleidet einen unvergesslichen Albtraum. Zwei sich völlig Unbekannte begegnen sich und erleben ein absurdes Durcheinander, als sich nach und nach ergibt, dass beide denselben Vor- und Nachnamen haben. In den Erzählungen dieses Buches zeigt sich, was Menschen in der Vielfalt ihres Daseins bewegt und widerfährt: Leben und Tod, Liebe und Hass, Freude und Trauer, Glück und Albtraum, Kurioses und Phantastisches, Lachen und Weinen, Kindheit und Alter, eigen- oder fremdbestimmte Identität, Dichtung und Wahrheit, Kunst und Natur. Harald Ecker (*1939) ist Justizrat, Rechtsanwalt und seit vielen Jahren Autor und internationaler Fachjournalist für Weine, Spirituosen und die feine Küche. Zuletzt erschienen die Bücher »Bordeaux – Weine & Châteaux« (1994) und »Die Welt der Weine – Die Kunst des Verkostens« (2010). Mit »Ein Hai im Fenster« betritt er erstmals literarisches Parkett.
330 Seiten, ISBN: 978-3-938889-15-2

Oliver Schwambach, Saarbrücker Zeitung: "... Wer sich aber auf das Wechselspiel zwischen Harald Eckers eigenen Texten und den "Fundstücken" einlässt, sich zu eigenem Nachsinnen anregen lässt, hält ein reiches Buch in Händen."

Simona Musall, Verein Deutsche Sprache e.V.: "... Insgesamt handelt es sich bei "Ein Hai im Fenster" um ein Buch, das vor allem durch seine raffinierten Erzählungen die Freude am Lesen weckt."
Inzwischen vergriffen!


Schmählich Buchcover
Geistkirch Verlag
Saarbrücken
Schmählich
Nach dem Erzählungsband „Ein Hai im Fenster“ (2013) legt Harald Ecker seinen ersten Roman vor: ein Buch, das kritisch auf die Bigotterie der 1950er Jahre zurückblickt. Ein Friedhofsgärtner findet bei seiner Arbeit einen Knochen nebst Armkettchen und Amulett. Bei den kriminalistischen Recherchen stößt er auf Ungeheuerliches. So scheint der Fund mit einer Liebesgeschichte verknüpft zu sein, die sich Jahrzehnte zuvor zwischen einem jungen Priester und einer Abiturientin zutrug. Beide Geschehen nehmen in der saarländischen Heimat der Liebenden und des Gärtners ihren Ursprung. Kriminal- und Liebesroman verweben sich mehr und mehr ineinander und laufen in unseren Tagen in Berlin zusammen.

Der Friedhofsgärtner, ein ehemaliger Kripobeamter, ermittelt detektivisch, akribisch und unermüdlich nach der Herkunft seines Fundes. Handelt es sich um einen Menschenknochen, und – wenn ja – von wem stammt dieser Knochen, wie und woran starb dieser Mensch? In den 1950er Jahren hingegen stellen sich andere Fragen: Sind die Liebenden nicht erdrückenden Zwängen seitens Kirche, Staat und Gesellschaft ausgesetzt? Rennt die Gymnasiastin nicht zugleich gegen das Verschweigen der Nazi-Ära und deren Gräueltaten in der heuchlerischen Nachkriegsgesellschaft vergeblich an? Belasten den Geistlichen nicht nur Zölibat sondern auch – geschehen in seiner Kindheit – die unheilvollen Folgen klerikalen Missbrauchs? Scheitern die beiden Liebenden an den unausweichlichen Zwängen?

Der Roman mündet in eine überzeugende Anklage gegen Kirche, Staat und Gesellschaft. Aber trotz grausamer Ohnmacht der Protagonisten und Zeitkritik bleibt das Buch stets fesselnd und ist nicht selten sogar komisch, malt also kein einseitiges Bild. Die Saarbrücker Zeitung schrieb über Harald Eckers Erzählband „Ein Hai im Fenster“: „Wie ein Flaneur (…) nimmt sich der Autor Zeit, Merkwürdigkeiten auf sich wirken zu lassen. Und auch nach dem zu fragen, was letztlich unergründbar bleibt.“ Auch der Roman „Schmählich“ stellt eindrücklich diese zutiefst menschlichen Fragen, um deren Antworten man oft vergeblich ringt.
Hardcover, 352 Seiten, ISBN: 978-3-938889-63-3
Inwischen vergriffen!


Der springende Punkt und andere Wahrheiten
Zwischen Schein und Wirklichkeit, Doppel- und Eindeutigkeit, Unwahrheit und Wahrheit
In über zwanzig Erzählungen und Essays geht es um die teils einfachen, teils komplexen Lebenslagen der Menschen in unserer heutigen Gesellschaft. Die Spannbreite reicht von heiteren Szenen bis zu bedrückenden und tragischen Geschehnissen.
Die Essays behandeln vor allem Unwahrheit und Wahrheit. So werden sie zu Proben aufs Exempel: Historisch, bibelkritisch und astronomisch – mit verblüffenden Dialogen  zwischen unorganischen Wesen – auf den „Punkt“ gebracht, von Urknall zu Urknall.
Harald Ecker, Justizrat, Rechtsanwalt, Ehrenbürger von Margaux, war viele Jahre Autor und internationaler Fachjournalist für Weine, Spirituosen und feine Küche. Von ihm stammen die Standardwerke Bordeaux – Weine & Châteaux (1994) und Die Welt der Weine – Die Kunst des Verkostens (2010).
Mit dem Erzählungsband Ein Hai im Fenster (2013) betrat Ecker erstmals literarisches Parkett. Es folgte der Roman Schmählich (2015), der eine detektivische Ermittlung mit einer Liebesgeschichte verschränkt, wobei klerikaler Missbrauch und grausames Zölibat den beiden Liebenden zum tragischen Verhängnis werden.

Hardcover, 280 Seiten, Format 12 x 19 cm, ISBN: 978-3-7481-4387-1


Der springende Punkt Romancover
BoD GmbH
BoD GmbH
Vergangenes kommt zurück
Ein alter Mann blickt zurück. Zeit seines Lebens hat er sich fremder Führung und Anleitung entzogen und seit Kindheit und Jugend das Alleinsein bevorzugt. So wähnte er sich frei und unabhängig. Doch das vielschichtige, anspielungsreiche und kunstvoll geschriebene Buch zeigt, dass Freiheit die Unfreiheit nich ausschließt, genau so wenig wie Erfolg den Misserfolg und Ernst die Komik.

Es handelt sich um einen Roman, um einen Entwicklungsroman, der "auf dem Kopf steht". Er beginnt nämlich mit dem Lebensende des Protagonisten und schließt nach spannenden Kapiteln (mit Überschriften) - ernster und komischer Art - mit dessen Lebensanfang. Im Sterben erlebt er nochmals - eine Klammer - ein wichtiges Erlebnis aus seiner Kindheit.

Der Vorname des Protagonisten - Emil - spielt auf das Werk eines großen französichen Aufklärers an. Auch erklärt er einen Bezug zu einem Märchen von Adelbert von Chamisso. Nicht zuletzt steht vorweg die Aussage des großen chinesischen Philosophen Konfuzius: "Der Weg ist das Ziel".

Hardcover, 138 Seiten, Format 12 x 19 cm, ISBN: 978-3-7534-8857-8



Justizrat Harald Ecker · St. Ingberter Straße 29 · 66123 Saarbrücken
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